­­Zehn Ratschläge zur Bäderplanung | Zum Traumbad

  • Klären Sie im Vorfeld grundlegende Einstellungen: Sind ein Duscher oder Bader? Ist ein WC im Bad integriert oder separat? Soll der Raum rein zweckdienlich sein oder mit Aufenthaltswert? Nutzen Sie das Bad allein oder parallel?
  •  Planen Sie Fliesen akzentuiert ein, da wo sie wirklich nötig sind. Je mehr verputzte Wandflächen verbleiben, desto besser kann Feuchtigkeit absorbiert werden.
  • Großformatige Kacheln wirken nur großzügig, wenn sie nicht zu oft angeschnitten werden müssen, also genügend in Originalgröße verbaut werden können.
  • Beachten Sie bei der Lichtplanung, dass Sie vor einem Spiegel IM Licht, nicht UNTER der Lichtquelle stehen.
  • Kleinformatige Bodenfliesen sorgen durch mehr Fugenanteil für höhere Rutschhemmung.
  • Lassen Sie grundsätzlich Fliesenpläne anfertigen, um notwendige Schnitte exakt zu planen. Von der Wandmitte gleichmäßig zu den Seiten gekachelte Wände mit jeweils gleichen Anschnitten in den Ecken sorgen für optische Ruhe.
  • Sorgen Sie auch für harmonische Übergänge von vertikalen Wandfugen in Bodenfugen, gegebenenfalls durch eine bündig gekachelte Fußleiste aus dem gleichen Material wie der Bodenbelag.
  • Eine kleine, aber frei begehbare Dusche ist bequemer als eine großzügige Kabine, die beim Öffnen stets zu einem Temperatursturz führt und wesentlich pflegeintensiver ist.
  • Bei einer möglichen Farbgestaltung sind auch Textilien wie Handtücher oder Bademäntel mit einzubeziehen.
  • Gibt es das Platzangebot irgendwie her, sollte zumindest auf der Gästetoilette ein Wandurinal mit Deckel eingeplant werden.