aha ATELIERHAUS AACHEN im DEPOT Talstraße

Das Ludwig-Forum in der ehemaligen Schirmfabrik Brauer, kreative Unternehmen im alten Schlachthof, ein international renommiertes Tanzfestival in der früheren Stahlfabrik Strang und nun

das DEPOT Talstrasse im ehemaligen Straßenbahndepot der Aseag – eine würdige Fortsetzung von gelungener Umnutzung leerstehender Industriegebäude.

EINE ADÄQUATE NEUE ADRESSE FÜR DAS ATELIERHAUS AACHEN, Und das alles im von allgemeiner Aufmerksamkeit nicht gerade verwöhnten Aachener Norden.­

Zwanzig Jahre war das ehemalige „Kloster der Schwestern zum Guten Hirten“ an der Aachener Süsterfeldstraße eine feste Adresse in der regionalen Kunstszene. Stolze 48 KünstlerInnen hatten bei der Eröffnung in unterschiedlich großen Räumen ihre Ateliers, in denen sie ungestört, aber bei Bedarf des Gedankenaustausches in direkter Nachbarschaft zu Gleichgesinnten arbeiten konnten. 1993 von Kunstschaffenden und Kunstinteressierten aus dem Förderkreis der Barockfabrik Aachen initiiert, wurde 1996 der neue Förderverein Atelierhaus Aachen e.V. gegründet und fand eine Bleibe im alten Teil des leerstehenden Klostergebäudes. Nach einigen Umbauarbeiten konnten zwei Jahre später die ersten KünsterInnen ihre angemieteten Atelierräume beziehen, ein Jahr später fand die offizielle Einweihung des Komplexes statt. Ziel war es, ambitionierten jungen Kunstschaffenden eigene Kreativräume unter einem gemeinsamen Dach günstig zur Verfügung zu stellen, so Horst Hambücker, Gründungsmitglied und mit kurzer Unterbrechung bis 2007 Geschäftsführer des Atelierhauses.

Auch zwanzig Jahre später mit dem Umzug des aha in die Räume eines Teiles des aufwändig sanierten Straßenbahndepots in der Aachener Talstraße erstreckt sich der Zeitraum der Fertigstellung der ersten Räume im November 2016 bis zur großen Eröffnung des gesamten Gebäudes im Februar 2017 über einen Jahreswechsel. Gleichgeblieben sind aber auch die Rahmenbedingungen für die Kunstschaffenden. Gefördert durch den Verein und auch finanziell unterstützt von der Stadt werden die Atelierräume zu einem Einheitsquadratmeterpreis angeboten, der weit unter dem für vergleichbare Räume auf dem freien Markt für Gewerbeimmobilien liegt. Aufgrund der hochwertigen Infrastruktur im Depot Talstraße liegt er jedoch nun rund ein Drittel über dem im alten Klostergebäude, wie uns die amtierende Geschäftsführerin, Frau Nadya Bascha, bei unserem gemeinsamen Rundgang erklärt. Dafür ist hier aber auch alles auf dem neuesten Stand der Technik, weswegen die mitgezogenen MieterInnen auch den Mehrpreis akzeptieren. Da bei annähernd gleicher Gesamtfläche jedoch statt zuletzt für 52 jetzt nur noch Arbeitsräume für 32 Kunstschaffende zur Verfügung stehen, war auch die Nichtverlängerung einiger Verträge seitens der KünsterInnen nicht problematisch.
Die Ateliers liegen sowohl im Kopfbau aus den 60er Jahren, als auch im Obergeschoss der großen Halle aus den 20er Jahren mit ihrem imposanten Betontonnengewölbe und den verglasten Dachaufsätzen, durch die eine perfekte Ausleuchtung stattfindet. Durch das Aufbrechen der Backsteinfassaden zwischen den Betonstützen ist hier auch ein 160 Quadratmeter großer Ausstellungsraum entstanden, in dem alle zwei Monate eine andere Ausstellung gezeigt wird, die bei hoher Qualität zugleich bewusst einen niederschwelligen Kunstzugang auch für Laien bieten soll. Zusätzlich zu einer jährlichen Gemeinschaftsausstellung öffnen die ansässigen KüntlerInnen zweimal jährlich ihre Ateliers, um stets im Kontakt und Diskurs mit dem Publikum zu stehen. Auch eine Metall-, eine Holz- und eine Kinetikwerkstatt im Souterrain sind vermietet und ergänzen das breite Spektrum der vertretenen Kunstrichtungen. Ein bestimmter Ausbildungshintergrund ist zwar kein Aufnahmekriterium, aber ernsthafte Professionalität mit perspektivischer Zukunft sind die Voraussetzung für eine förderungswürdige Bewerbung. Entschied bisher eine Jury aus Mitgliedern des Vorstandes und der Geschäftsführung über die Annahme eines Mietinteressenten, soll in Zukunft ein Gremium aus Vorstand, Kunsthistorikern und Leitern vergleichbarer Häuser auch im Ausland die BewerberInnen auswählen. Ein jährlicher Rundgang durch die Ateliers soll darüber hinaus die Entwicklung des künstlerischen Potentials dokumentieren. Zusätzlich will Nadya Bascha das aha noch euregionaler ausrichten, indem grenzüberschreitende Formate und Austauschprojekte für junge Positionen in der Kunst entwickelt werden sollen. Die Artothek, also die Vermietung von Kunstwerken ansässiger KünstlerInnen und die Kunstvermittlung in Form von Workshops für Schulen, aber auch einzelne Jugendliche und Erwachsene, bleiben ein Teil des Kulturangebotes, genauso wie Veranstaltungen aus den Bereichen Musik, Tanz, Theater und Literatur.
Das sozio-kulturelle Zentrum Depot, wie der gesamte Komplex offiziell genannt wird, unterstützt das aha dabei mit kreativen Konzepten und einem lebendigen Kunstdiskurs im Quartier. Die große Depothalle mit ihren zum Teil erhaltenen Straßenbahnschienen, Beschilderungen und einigen Segmenten des alten Schiebefalttores ist dafür ein idealer Rahmen. Groß, licht, modern, aber nicht „tot“-saniert, lädt sie geradezu ein, ein lebendiges Quartier zu erleben. Die neue Bezeichnung Piazza ist nicht nur wegen des großflächig erhaltenen Pflasters hierfür richtig gewählt. Der Clou: die Piazza bietet einen hervorragenden Rahmen für verschiedenste Veranstaltungsformate und kann auch von Externen angemietet werden. Das i-Tüpfelchen in diesem Gesamtkonzept ist die neu geplante Gastronomie im Kopfbau mit Vorplatz, die nicht nur für die NutzerInnen des Gebäudes als Treffpunkt gedacht ist. Für das nun wieder leerstehende Klostergebäude in der Süsterfeldstraße bahnt sich nach anfänglich befürchteten Abrissplänen nun ebenfalls eine neue Nutzung an. Eine auf die Sanierung von Baudenkmälern spezialisierte Firma will sich auch dieses Gebäudes annehmen und im Zuge der Entwicklung des Campus West dort Büros und Wohnungen realisieren. Sicherlich wieder eine Reportage wert.

Nach unserem Rundgang hatten wir die Gelegenheit, mit der Geschäftsführerin Frau Nadya Bascha ein kurzes Interview zu führen:

Vor Ihrem Studium der Kunstgeschichte waren Sie selbst bildende Künstlerin. Hätten Sie damals auch gerne einen solchen Kreativraum in einem Atelierhaus gemietet?

Ja! Die Anbindung an einen solchen Kontext ist interessant und befördert die künstlerische Arbeit. Das Atelierhaus Aachen bietet Kunstschaffenden in mehrfacher Hinsicht einen attraktiven, interessanten Arbeitsrahmen: 1. sind die Atelierräume ansprechend und kostengünstig, 2. können die Künstler autonom und zeitlich ungebunden in ihren Studios arbeiten, 3. ist der Verein Plattform für junge Positionen, einschließlich der hier entstehenden Kunst, und mit innovativen Ausstellungen, offenen Ateliers und externen Kooperationsprojekten wird ein großes, auch überregionales Publikum erreicht, und 4. fördert das Atelierhaus Aachen die künstlerische Entwicklung durch fachkundige Begleitung und Förderung durch Geschäftsführung, externe Kunstexperten, sowie die Möglichkeit zur Vernetzung und Austausch mit Künstlerkollegen und Gastkünstlern.

Hilft Ihnen Ihre künstlerische Vergangenheit dabei, den KünstlerInnen auf Augenhöhe und nicht nur als Bürokratin gegenüberzustehen?

Neue Wege beschreiten, innovative Impulse setzen und Konzepte entwickeln, die Begegnung mit Künstlern und Kunst – das ist, was mich besonders interessiert. Mein Tätigkeitsfeld als Geschäftsführerin ist umfangreich und vielfältig, Organisation ist ein Aufgabenbereich von vielen. Als ‚Bürokratin’ habe ich mich dabei nie verstanden, dazu übe ich meine Tätigkeit mit zu viel Leidenschaft aus. Sich mit Offenheit und Interesse zu begegnen, ist für mich selbstverständlich. Ich habe großen Respekt vor der Arbeit, dem Engagement und dem Ideenreichtum der Künstler. Es ist für Kunstschaffende nicht einfach, sich auf dem breit aufgestellten Kunstmarkt zu positionieren und zu behaupten, beziehungsweise von Kunst leben zu können, auch wenn dies ein maßgebliches Ziel ist. Entsprechend ist mir ein Anliegen, Künstler in ihrer Arbeit und Entwicklung zu unterstützen. Meine im Rahmen des Studiums der Kunstgeschichte und langjährigen beruflichen Tätigkeit erlangten Kenntnisse und Kompetenzen in Kunst gebe ich gerne weiter.

Vermissen Sie es, selbst kreativ zu arbeiten?

Ich bin mit Kunst groß geworden und war immer fasziniert von Kunst. Ich war bildnerisch tätig und bin es heute noch, beispielsweise fotografiere ich. In meinem beruflichen Werdegang habe ich erkannt, dass die Begegnung und Auseinandersetzung mit Kunst, nicht das Schaffen, das Meine ist. Meine Tätigkeit als Geschäftsführerin des Atelierhauses bietet mir viel Raum für Kreativität in der Konzipierung und Gestaltung künstlerischer Projekte und innovativer Formate. Dies ist für mich spannend und erfüllend. Kreative Arbeit ist insbesondere auch ein intellektueller Prozess, die bildnerische Formgebung eine mögliche Ausdrucksweise. Ich habe große Freude daran, gute Kunst zu sehen und zu entdecken, ich muss diese nicht selbst schaffen.

Als vor 25 Jahren das Ludwig-Forum an der Jülicher Straße eröffnet wurde, wurde dem Aachener Norden eine kulturelle Blüte prophezeit. Glauben Sie, dass es nun endlich so weit sein könnte?

Aachen-Nord ist ein lebendiger Stadtteil mit engagierten Bürgern, zahlreichen Initiativen und Kulturen. Die Industriegeschichte des Viertels ist präsent in Bauten und umgestalteten Arealen. In den letzten Jahren hat sich hier eine spannende Szene aus Kultur und Kreativwirtschaft entwickelt, lokalisiert in ehemaligen Fabriken und historischen Bauten. Diese Vielfalt macht das Besondere des Stadtteils aus, und die Verknüpfung gewachsener Strukturen mit neuen, kulturellen Initiativen ist interessant. Die entstehende Kreativszene ist Teil der Entwicklung des Quartiers zu einem aufstrebenden Viertel. Mit Eröffnung des DEPOTs Anfang des Jahres als neuem Stadtteilzentrum mit Einrichtungen aus dem Kreativ- und Sozialbereich entsteht ein Ort mit großem Potenzial. Das Atelierhaus ist von Beginn an Teil dieses spannenden Prozesses.

Wie die Handwerksakademie Gut Rosenberg (siehe Aquis Casa Heft 9) ist auch das Atelierhaus in der Region nicht in dem Maße bekannt, wie es beiden eigentlich zustehen müsste. Wie kann man dies Ihrer Meinung nach ändern?

Das sehe ich anders. Das Atelierhaus ist heute überregional, auch über die Grenzen, ein Begriff und steht wie Gut Rosenberg für anspruchsvolle Inhalte und Professionalität. Gleichzeitig bin ich Ihrer Meinung, dass es erstrebenswert ist, ein noch größeres, auch kunstfernes Publikum zu erreichen und noch deutlicher als bedeutendes Kunstzentrum Aachens in Erscheinung zu treten. Berichte in interessanten Kulturmagazinen wie diesem sind ein wertvoller Beitrag, nähere Einblicke in die Arbeit der Institutionen zu erhalten, Interesse zu wecken und den Bekanntheitsgrad zu steigern. Auch wenn ich Gut Rosenberg kenne, nehme ich Ihren Artikel zum Anlass, das Haus demnächst nochmals zu besuchen. Es bleibt eine Herausforderung, mit begrenztem Werbe-Etat ein großes Publikum jenseits der Kunstszene zu erreichen. Entsprechend erfreulich ist, dass regelmäßig über unsere Ausstellungen in der Aachener Presse und den Kulturmagazinen berichtet wird.

Vermissen Sie am neuen Standort in der Talstraße etwas aus dem „Klosterleben“ an der Süsterfeldstraße?

Das DEPOT ist ein spannender, exponierter Ort, wir haben hier eine ganz andere Präsenz. Der Bau des ehemaligen Straßenbahndepots hat eine besondere Atmosphäre. Es ist gelungen, den industriellen Charakter im Rahmen des Umbaus zu erhalten. Industriebauten sind spannende Orte für Kultur, und wir freuen uns, in diesem Kontext arbeiten zu können. Der ehemalige Klosterkomplex Zum Guten Hirten, in dem der Verein 20 Jahre lokalisiert war, hatte etwas beschaulich Idyllisches, einschließlich der umgebenden Natur. Der Standort Süsterfeld war jedoch abgelegen und der Gebäudekomplex zum Teil sehr baufällig. Der sanierte Bau hier bietet ein ganz anderes Raumniveau. Unser 160 Quadratmeter großer Ausstellungssaal ist großzügig und licht und hat durch die hohe Decke des Betontonnengewölbes mit Oberlicht etwas von einer Aula – ein besonderer Raum! Die Lage und die Verknüpfung mit dem Stadtteilzentrum machen sich in deutlich gestiegenen Besucherzahlen bemerkbar.

Welche Wünsche hätten Sie an Ihrem neuen Standort noch gern erfüllt – oder sind Sie diesbezüglich schon wunschlos glücklich?

Die Ausstattung der Räumlichkeiten im DEPOT und der Einzug der Mieter sind weitestgehend abgeschlossen. Verein und Künstler haben viel investiert in Ausstattung und Gestaltung unserer Räume. Nach einer Phase der Umstellung und Eingewöhnung sind wir angekommen und fühlen uns hier wohl. Wünschenswert für diesen Standort ist, dass es gelingt, deutlich nach außen sichtbar zu machen, welch lebendiges, vielfältiges Angebot im DEPOT besteht. Kunst am Bau kann eine Möglichkeit sein, auf das DEPOT als sozio-kulturelles Zentrum aufmerksam zu machen. Die geplante Eröffnung einer Gastronomie an der Piazza bietet allen Gästen des Hauses einen Ort der Begegnung und des Austausches. Für 2019 ist von der Stadt Aachen eine Umgestaltung der Talstraße geplant, durch die auch das Umfeld attraktiver wird und zum Besuch und Verweilen einlädt.

Haben Sie nach 10 Jahren als Geschäftsführerin des aha einen Ratschlag, den Sie allen jungen KünsterInnen mit auf den Weg geben möchten?

Mich fasziniert Kunst, die etwas ‚Eigenes’ hat – Kunst, die ein Statement setzt. Sich als Künstler bewusst werden, worin das ‚Eigene’ liegt, ist Herausforderung und zugleich Voraussetzung für überzeugende Kunst. Interessante Kunst entsteht aus einer interessanten Idee und manifestiert sich in der adäquaten Ausdrucksform. Wichtiger Teil dieses Prozesses ist die Auseinandersetzung mit anderen künstlerischen Positionen, mit Kollegen, Ausstellungen, Kunstexperten et cetera. Nur so kann ein Abgleich und Korrektiv stattfinden, welches die eigene Arbeit voranbringt. Ist dies gegeben, fällt es leichter, mit Konsequenz und Beharrlichkeit die richtigen Personen, Orte und Kontexte für die eigene Kunst zu finden. Gibt es innerhalb des sehr großen Spektrums an Kunstrichtungen im Atelierhaus eine, der Sie persönlich besonders zugeneigt sind?

Im Atelierhaus gibt es viel interessante Kunst unterschiedlichster Sparten. Mich faszinieren insbesondere Arbeiten, die etwas Experimentelles haben, die Inhalte oder Materialien in neue Kontexte setzen und dadurch überraschen. Sehgewohnheiten hinterfragen und aufbrechen, spielerisch-ironische Aspekte – dies sind Konzepte, die mich begeistern. Dies finde ich hier in Plastik ebenso wie in Malerei, neuen Medien oder Installationen. Arbeiten, die mit dem Raum oder dem Betrachter interagieren, reizen mich ebenfalls. Entsprechend verfolge ich mit Interesse, wenn Künstler neue Wege beschreiten und auch experimentell und nicht vorrangig zielgerichtet arbeiten.

Wo sehen Sie das aha in 10 Jahren?

Ziel ist, das Atelierhaus weiter auszubilden, als Marke für interessante Kunst und innovative Konzepte und Ausstellungen. Ein großes Engagement seitens des Vereinsvorstandes, der Mitarbeiter und Künstlerschaft bringt dies voran. Als Geschäftsführerin liegt mein Fokus in der Entwicklung einer Plattform für junge Positionen der Euregio Maas-Rhein. Von Beginn an habe ich den Austausch und die Zusammenarbeit mit Kulturakteuren der Euregio gesucht und ein Netzwerk langjähriger Kooperationen mit Partnern der Niederlande und Belgiens aufgebaut. Hieraus entstehen spannende Impulse grenzüberschreitender Formate. Geplant ist unter vielem Anderen ein Artist-Residency-Programm mit Gastkünstlern aus der Euregio, die für einen bestimmten Zeitraum in unserem Gastatelier arbeiten und ihr Werk anschließend in einer Ausstellung präsentieren können. Auch ein Ausbau der Kooperationen mit Kunsthäusern Aachens und der Region ist vorgesehen. Es ist also Vieles auf dem Weg, und die Resonanz und die Wertschätzung, die wir seitens unseres Publikums, der Stadt Aachen sowie Land und EU erfahren –auch in der Förderung unserer Projekte- ist eine wunderbare Anerkennung und Bestätigung unserer Arbeit. Das Atelierhaus wird sich in den kommenden Jahren zu einem Hotspot junger Kunst entwickeln mit überregionaler Strahlkraft.

Frau Bascha, wir bedanken uns für das aufschlussreiche Gespräch und den interessanten Rundgang.

Sehr gerne! Ich danke Ihnen herzlich für ihr Interesse, den sympathischen Besuch und diesen Bericht in der Aquis Casa.

Text: Rainer Güntermann
Fotos: Stadt Aachen | Peter Hinschläger | Marcello Vercio | ASEAG