10 Schritte zur Farbigkeit in Ihrem Zuhause

Wandfarbe

Zehn Schritte zur richtigen Wandfarbe in Ihrem Zuhause

  • Notieren Sie sich im Alltag alle Farben, für die Sie sich ohne Zwang spontan entscheiden: Beim Lebensmittelkauf (lieber rote oder grüne Äpfel), beim Blumenkauf (verschiedene Blumen in einer Farbe oder eine Sorte Blumen in verschiedenen Farben), beim Accessoireskauf (Ton in Ton oder Kontrast), beim Ausgehen (Cocktail nach Geschmack oder Farbe).
  • Welche Farbe hatten Sie als Kind besonders gern? Ist sie das heute noch, oder wenn nicht, warum vielleicht?
  • Beginnen Sie mit einer möglichst geschlossenen Wandfläche ohne Türen und Fenster, und lassen Sie rundherum einen schmalen Rand in der alten Farbe (zumeist weiß) erhalten.
  • Welche Oberfläche (Decke, Boden, Wand…) in Ihrem Zuhause regt Sie häufig zu Änderungen an (Dekoration, Blumen, Bilder…)?
  • Keine Angst vor Fehlentscheidungen: Eine nicht gefallende Farbe auf einer Wand ist schnell übergestrichen!
  • Bleiben Sie konsequent: Entscheiden Sie sich für eine „Farbfamilie“ bei Anstrich, Deco-Artikeln, Blumen, Bilder(rahmen), auch im restlichen Raum.
  • Seien Sie nicht zu ängstlich: Ist die Wand dunkler als die Möbel davor, werden diese umso mehr hervorgehoben und akzentuiert.
  • Decken sollten immer heller als die Wände sein, um optische Höhe zu erreichen, Ausnahmen sind sehr hohe, dann aber nicht zu großflächige Decken.
  • Sehr kleine Räume vertragen rundherum einen kompletten Farbanstrich – sie werden so zu Schatzkammern
  • Stuckdecken verlieren ihre Wertigkeit durch farbliche Absetzungen – egal welche Farbe man wählt, ein monochromer Anstrich steigert die Schattenbildung und damit die Plastizität.