10 Tipps zur Rosenpflege

Zehn Tipps zur Rosenpflege

    • Rosen sind Sonnenanbeter, vertragen aber keinen Hitzestau, sondern lieben windige Plätze, damit sie nach einem Regenschauer schnell wieder durchtrocknen können und somit einem Pilzbefall vorbeugen.
    • Rosen mögen lehmige Böden. Bei zu toniger Erde sollte man aber Sand untermengen, bei sandigem Erdreich viel Humus. Kompost tut beiden gut.
    • Rosen brauchen einen Winterschutz. Dies sollte man schon beim Pflanzen beachten: Die Veredelungsstelle sollte acht Zentimeter unter der Erde sein. Zusätzlich hilft im Spätherbst das Anhäufeln von Kompost um jede Pflanze bis zu 20cm hoch.
    • Rosen wurzeln tief und benötigen daher nur wenig Wasser. Selbst in Trockenperioden reicht es, die Pflanze ein Mal wöchentlich zu gießen. Dabei unbedingt Blüten und Blätter nicht nässen.
    • Rosen blühen üppiger, wenn jeweils nach dem Verblühen die gesamte Dolde plus Stiel mit mindestens einem Blatt entfernt werden.
    • Rosen sollten im Frühjahr zeitgleich zur Forsythienblüte stark zurückgeschnitten werden. Die bei uns beliebten Sorten blühen nämlich am diesjährigen Zweig. Also müssen alle alten Triebe entfernt werden. Anders die Kletterrosen: Diese blühen auch am mehrjährigen Holz.
    • Rosen schneiden erfordert drei Beachtungen: Eine scharfe Schere, um Quetschungen zu vermeiden, einen leicht schrägen Schnitt, um Regenwasser schneller abperlen , die Wunde aber nicht zu groß werden zu lassen, und dieser sollte immer circa einen halben Zentimeter oberhalb eines nach außen zeigenden Auges angesetzt sein.
    • Rosen wollen im ersten Jahr nach der Einpflanzung nicht gedüngt werden, weil sie dann nicht richtig einwurzeln können.
    • Rosen dürfen ab Juli nicht mehr gedüngt werden, da sonst die neuen Triebe nicht mehr genügend ausholzen können, um den Winter zu überstehen.
    • Rosen wirken üppiger, wenn sie in Farbfamilien zusammen gepflanzt werden. Bei zu vielen Farben durcheinander kommen sie nicht richtig zur Geltung.
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10 Schritte zur Farbigkeit in Ihrem Zuhause

Wandfarbe

Zehn Schritte zur richtigen Wandfarbe in Ihrem Zuhause

  • Notieren Sie sich im Alltag alle Farben, für die Sie sich ohne Zwang spontan entscheiden: Beim Lebensmittelkauf (lieber rote oder grüne Äpfel), beim Blumenkauf (verschiedene Blumen in einer Farbe oder eine Sorte Blumen in verschiedenen Farben), beim Accessoireskauf (Ton in Ton oder Kontrast), beim Ausgehen (Cocktail nach Geschmack oder Farbe).
  • Welche Farbe hatten Sie als Kind besonders gern? Ist sie das heute noch, oder wenn nicht, warum vielleicht?
  • Beginnen Sie mit einer möglichst geschlossenen Wandfläche ohne Türen und Fenster, und lassen Sie rundherum einen schmalen Rand in der alten Farbe (zumeist weiß) erhalten.
  • Welche Oberfläche (Decke, Boden, Wand…) in Ihrem Zuhause regt Sie häufig zu Änderungen an (Dekoration, Blumen, Bilder…)?
  • Keine Angst vor Fehlentscheidungen: Eine nicht gefallende Farbe auf einer Wand ist schnell übergestrichen!
  • Bleiben Sie konsequent: Entscheiden Sie sich für eine „Farbfamilie“ bei Anstrich, Deco-Artikeln, Blumen, Bilder(rahmen), auch im restlichen Raum.
  • Seien Sie nicht zu ängstlich: Ist die Wand dunkler als die Möbel davor, werden diese umso mehr hervorgehoben und akzentuiert.
  • Decken sollten immer heller als die Wände sein, um optische Höhe zu erreichen, Ausnahmen sind sehr hohe, dann aber nicht zu großflächige Decken.
  • Sehr kleine Räume vertragen rundherum einen kompletten Farbanstrich – sie werden so zu Schatzkammern
  • Stuckdecken verlieren ihre Wertigkeit durch farbliche Absetzungen – egal welche Farbe man wählt, ein monochromer Anstrich steigert die Schattenbildung und damit die Plastizität.
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10 Tipps zum Obstbaumschnitt

Obstbaum

Zehn Tipps zum Obstbaumschnitt

  • Im Spätherbst gepflanzte Bäume werden im darauffolgenden Frühjahr scharf zurückgeschnitten, damit ein kräftiger Holztrieb für eine stabile Krone einsetzt
  • Schnittstellen für Verkürzungen sind immer über nach außen zeigenden Astaugen
  • In den Folgejahren erfolgt ein jährlicher Schnitt für den weiteren Kronenaufbau. Dabei werden Konkurrenztriebe, die ins Kroneninnere wachsen, direkt am Leitast abgeschnitten
  • Die Schnitte müssen immer schräg ausgeführt werden, damit sich auf der Schnittstelle kein Wasser sammeln kann
  • Unabdingbar ist eine scharfe Astschere, um Quetschungen zu vermeiden
  • Große Schnittflächen können zur schnelleren Wundheilung versiegelt werden, um die Asttriebe nicht zu schwächen
  • Im Sommer heilen die Wunden besser als im Winter. Daher auf keinen Fall bei Temperaturen unter fünf Grad schneiden
  • Ein Sommerschnitt dient zur Beruhigung des Wachstums, ein Winterschnitt fördert die Fruchtbarkeit und Gesundheit des Baumes
  • Bei Formschnitten sollte man auf die sortentypische Wuchsform achten
  • Damit an Früchten schwer tragende Äste nicht abknicken und abgeschnitten werden müssen, empfiehlt es sich, diese an Verästelungen mit einem „offenen Knoten“, der nicht einschneidet, hochzubinden
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    Zehn Saunaregeln zum garantierten Wohlbefinden

    Aufguss

    Zehn Saunaregeln zum garantierten Wohlbefinden

    • Regelmäßige Saunagänge beugen Infektionen vor und stärken das Immunsystem, bei akuter Erkältung ist die Sauna jedoch tabu

    • Vor dem ersten Saunagang bereitet ein warmes Fußbad nach dem Duschen den Körper optimal vor

    • Gründliches Abtrocknen vor jedem Saunagang beschleunigt und fördert das Schwitzen

    • Ausgiebig vor und nach dem Saunieren trinken, aber nicht zwischen den Saunagängen

    • Während eines Aufgusses nicht die Sauna betreten
    oder verlassen

    • Nicht eine feste Dauer vorgeben, sondern auf das jeweilige Wohlbefinden achten: Zwischen und 15 Minuten ist alles richtig

    • Nach einem Saunagang -wenn möglich – zunächst erst zwei Minuten Sauerstoff an frischer Außenluft tanken, danach mit kalten Wasser- anwendungen beginnen

    • Eine gesundheitsfördernde Wirkung tritt nur ein bei intensiver Abkühlung – lauwarmes Duschen ist kontraproduktiv

    • Im Anschluss an die Abkühlung auch ein warmes Fußbad nehmen, damit Restwärme des Körpers abgeführt und Nachschwitzen verhindert wird

    • Zum Abschluss maximal dreier Saunagänge nicht beim Duschen einseifen, da die Haut inzwischen gründlich genug gereinigt ist… zum Artikel

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    In zehn Schritten zum perfekten Rasen

    1. Rasen kurz mähen
    Mähen Sie zunächst den Rasen so kurz wie möglich. Das erleichtert Ihnen alle nachfolgenden Arbeitsgänge und unterstützt die Ausbreitung des Rasens im Garten. Zudem beugt es der Verbreitung von Unkraut vor. Natürlich nicht bei lang anhaltender Hitze und Sonneneinstrahlung über Tage oder Wochen! Sonst verbrennt er womöglich.

    2. Moosfrei Vertikutieren
    Als zweiter Schritt folgt das Entfilzen und Entkrauten durch einen Vertikutierer. Er befreit mit seinen scharfen Messern den Rasen von Moos und altem, trockenen Gras. Auch Unkraut wird aus dem Boden gerissen. Vertikutieren Sie auch quer zum Rasenmähen, das verbessert den Reinigungsvorgang.

    3. Loses Moos entfernen
    Entfernen Sie das gemähte Gras mitsamt der losen und vertrockneten Pflanzenreste mit einem Rechen. Auch lockeres Moos wird dadurch noch zusätzlich beseitigt. Beides kann bedenkenlos auf den Kompost gebracht werden.

    4. Neu sähen
    Achten Sie darauf, dass die oberste Bodenschicht aufgelockert ist, damit der neue Rasen gut gedeihen kann. Dann kann die Aussaat des neuen Saatguts erfolgen. Hilfreich ist ein Streuwagen, damit die Samen gleichmäßig verteilt werden.

    5. Saatgut richtig einarbeiten
    Die Saat sollte man mit dem Rechen leicht in den Boden einarbeiten. Anschließend kann man die Samen sehr dünn mit Erde bedecken. Dies schützt bei starkem Regen vor der Gefahr des Wegschwemmens und auch vor hungrigen Vögeln. Tiefer als einen halben Zentimeter darf der Samen als Lichtkeimer aber nicht unter die Erde kommen.

    6. Düngen nach der Aussaat
    Nach der Aussaat erfolgt das Düngen des Bodens. Ein organischer Dünger eignet sich am besten.

    7. Richtig Wässern
    Wasser ist in den ersten Wochen das wichtigste für den neuen Rasen. An trockenen und warmen Tagen sollte man mindestens zwei Mal pro Tag wässern. Achten Sie aber darauf, dass sich gerade zu Beginn beim Wässern keine Pfützen bilden, die den Samen wieder ausschwemmen können.

    8. Wöchentliches Mähen
    Wächst das erste frische Gras, sollte wöchentlich der Rasen gemäht werden.… zum Artikel

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